Optimal vorbereitet mit einem Bewerbungscoach?

Der Bewerbungsprozess ist eine Reise, die man am besten in Begleitung unternimmt. Es sind viele verschiedene Schritte zu bedenken, bei denen ein Sparringspartner, ein Bewerbungscoach oder -Bewerbungstrainer, nicht nur hilfreichen Input gibt, sondern auch „eigene Wahrheiten“ in Frage stellt.

Je höher das Level der angestrebten Position wird, desto professionalisierter läuft der Bewerberprozess ab. Ein erfahrener Bewerbungscoach liefert den richtigen Input, um top vorbereitet zu performen. Dies kann den ganzen Bewerbungsprozess betreffen, oder auch nur in Teilen. Wer hier auf Unterstützung von außen und starkes persönliches Engagement setzt, ist auf dem richtigen Weg. 

Definition: Bewerbungscoaching

Der Bewerbungsprozess kann sich von der Ausschreibung weg lange hinziehen. Bis zum ersten Arbeitstag im neuen Job dauert es oft Monate. Du solltest damit starten, dich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden, was du gerne möchtest. „Die Reise“ endet mit den Vorstellungsrunden, die dazu dienen, herauszufinden, ob das ausgewählte Unternehmen das passende ist und ob du die richtige Person für die Vakanz bist.

Gutes Bewerbercoaching setzt in der Tiefe an: Du lernst dich besser kennen und setzt dir Ziele. Dadurch hinterlässt du später einen authentischeren Eindruck bei deinem Gegenüber, sei es als Führungskraft oder auch vorher im Rahmen des Bewerbungsprozesses. 

Vorbereitung ist alles

Für viele ist das Erreichen einer Führungskräfteposition das Synonym für „Karriere machen“. Mit dem Erreichen wachsen Einfluss, Gestaltungsmöglichkeiten und Gehalt. Andererseits steigen Verantwortung und Druck. Harte Arbeit steckt dahinter, genauso wie das Quäntchen Glück. Um diesem auf die Sprünge zu helfen, nutzen viele das Wissen und die Erfahrung von Coaches im Rahmen eines Bewerbungscoachings.

Selbstreflexion und Zieldefinition im Bewerbungscoaching

Wer glaubt, dass der Bewerbungsprozess erst ab dem Zeitpunkt der Bewerbung beginnt, der irrt. Du solltest dir bereits lange vorher Gedanken über dich selbst machen, dir überlegen, was du willst und was nicht. Selbstreflexion ist ein Schlüssel zum Erfolg auf dem Weg zur ersten erfolgreichen Führungsposition.

Ob allein oder im Rahmen eines Bewerbungscoaching, mit folgenden Fragen solltest du dich vorab auseinandersetzen:

  • Was sind meine Stärken?
  • Was sind meine Schwächen?
  • Welche Werte verkörpere ich?
  • Was habe ich bisher schon erreicht und was hat mir daran gefallen, was nicht?
  • In welchem Umfeld performe ich?
  • Wie möchte ich geführt werden? Wie andere führen?

Selbstreflexion ist wichtig, unabhängig davon, wo du hin möchtest. Du solltest das für dich in regelmäßigen Abständen durchführen, und nicht nur im Rahmen eines Bewerbungscoachings. Essenziell wird es dann, wenn du dir darüber Gedanken machst, was du in deiner Karriere erreichen möchtest. Diese Fragen solltest du dir dann beantworten:

  • Was ist mein Karriereziel?
  • Wo will ich in zwei, fünf und zehn Jahren stehen?
  • Gibt es bestimmte Rollen, die ich anstrebe?
  • Gibt es Wunschfirmen, die meinen Werten entsprechen?

Selbstreflexion und Zieldefinition ergänzen sich im Raum des Bewerbungscoachings zu einem stimmigen Gesamtkonstrukt: Wo willst du hin (Zielreflexion) und was bringst du dafür mit (Selbstreflexion). Wenn du dir darüber klar geworden bist, hast du den ersten und wesentlichen Schritt getan.

Als nächstes brauchst du eine Strategie, wie du dein Ziel erreichen kannst.

Eine maßgeschneiderte Bewerbungsstrategie entwickeln: Langzeitziel vs. next Position Strategie

Bei deiner Bewerbungsstrategie macht es Sinn, Kurzzeit- und Langzeit-Ziele zu unterscheiden. Warum? 

Kurzfristige oder langfristige Perspektive?

Die langfristige Strategie unterstützt dich dabei, dein ultimatives Karriereziel nicht aus den Augen zu verlieren. Deine kurzfristige Strategie ist so konkret, dass du genau weißt, welche Schritte dich deinem nächsten Job näherbringen.

Grundsätzlich gilt: je ambitionierter deine langfristigen Ziele sind, desto frühzeitiger solltest du dir Unterstützung holen. Das können Kollegen, Mentoren aber auch externe Dienstleister wie Bewerbungscoaches sein.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Bewerbertrainings, Online-Kurse für Bewerbungscoachings oder auch Einzelcoachings. Du findest entsprechende Anbieter schnell mit einer gezielten Online-Suche. Bei der Auswahl solltest du darauf achten, dass der Coach über die notwendige Erfahrung verfügt, die für deinen nächsten Job erforderlich ist, oder auch die nötigen Netzwerkkontakte bietet.

Beispiel für dein Kurzzeit-Ziel: Analysiere eine ausgeschriebene Stelle.

Beantworte dir allein oder mit Unterstützung in einem Bewerbungscoaching folgende Fragen:

  • Welche Anforderungen sind für die Stelle notwendig?
  • Welche Aufgaben würden zu meinem Bereich gehören?
  • Welche Unternehmenskultur finde ich vor?
  • Welche Entscheider kann ich in diesem Bereich identifizieren?

Die meisten Antworten auf diese Fragen kannst du anhand der Ausschreibungsunterlagen herausfinden. Solltest du keine vorliegen haben, kannst du Folgendes tun:

  • Sprich den Kontakt aus deinem Netzwerk an, der dich über die offene Vakanz informiert hat (z.B. Personalberater). 
  • Sprich mit Menschen, die den Job schon gemacht haben oder bereits in der Firma gearbeitet haben. 
  • Schau nach Veranstaltungen der Firma, auf denen du die Möglichkeit hättest, mit Vertretern ins Gespräch zu kommen.

Denke immer daran: Alles, was du jetzt herausfindest, fließt in deine Entscheidung mit ein. Je mehr Informationen du sammelst, umso besser kannst du letztendlich entscheiden, ob die Rolle und die Firma etwas für dich sind. Hier gilt es ehrlich mit dir selbst zu sein.

Mit diesen Informationen baust du den nächsten Schritt auf.

Die perfekten Bewerbungsunterlagen erstellen

Bewerbungsunterlagen und vor allem die Kommunikation dieser haben sich in den vergangenen Jahren verändert. Während man früher alles mit der Post in einer Bewerbungsmappe verschickt hat, wird heute vieles digital versendet. Aber Achtung: die wesentlichen Elemente wie Lebenslauf und oft auch noch das Anschreiben sind geblieben. 

Der perfekte Lebenslauf

Ein Lebenslauf sollte klar strukturiert, knapp formuliert und dabei trotzdem die wesentlichen Informationen enthalten. Ein exzellenter Lebenslauf ist nicht für verschiedene Positionen wiederverwendbar, sondern spezifisch auf eine Stelle zugeschnitten.

Ein Lebenslauf sollte mindestens diese Informationen enthalten:

  • aktuelle Kontaktdaten von dir
  • eine maximal dreizeilige Zusammenfassung ganz oben
  • eine Einschätzung deiner Softskills / deines Charakters
  • für die Position wesentliche Stationen gepaart mit quantitativen und qualitativen Ergebnissen

Es gibt im Internet unzählige Vorlagen und Tools, die dich beim Erstellen deiner Unterlagen unterstützen. Bei Format und Gestaltung solltest du dich nach dem anvisierten Umfeld richten. Grundsätzlich gilt: weniger ist mehr. Experimente sollten die Ausnahme bleiben, können aber in bestimmten kreativen Berufen sinnvoll sein. 

Authentizität und Passgenauigkeit

Sei dir immer bewusst, dass der Lebenslauf einen ersten Eindruck von dir vermittelt. Er sollte authentisch sein, aber auch zur gewünschten Position passen.

Sei dir immer bewusst, dass der Lebenslauf einen ersten Eindruck von dir vermittelt. Er sollte authentisch sein, aber auch zur gewünschten Position passen.

Beim Thema Anschreiben scheiden sich die Geister. Während es für Einstiegs- oder Sachbearbeiter-Stellen nice to have ist, ist es bei Führungsstellen absolut wichtig. Warum? Das Anschreiben dient vor allem dazu, dem Leser einen Eindruck darüber zu vermitteln, mit wem er oder sie es zu tun hat. Hier steht alles drin, was im Lebenslauf keinen Platz findet. Ein gutes Anschreiben enthält Informationen zur Motivation und Persönlichkeit sowie zu den eigenen relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen, die für den Job wichtig sind.

Du kannst es dir auch so vorstellen: der Lebenslauf ist wie deine Eintrittskarte zu einer Party. Das Anschreiben ist dein tolles Outfit und Charisma, dass der Gastgeber kennenlernen möchte. Nutze mit dem Anschreiben die Chance, dich in perfektem Licht zu präsentieren und dich dabei authentisch vorzustellen.

Bewerbungscoaching: Ja oder nein?

Bei einem individuellen Bewerbungscoaching hast du die Möglichkeit, deine Unterlagen überprüfen zu lassen. Gerade wenn du unsicher bist, solltest du die Möglichkeit in Anspruch nehmen.

Optimal vorbereitet zum Vorstellungsgespräch mit einem Bewerbungscoaching

Du hast es geschafft und eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten. Herzlichen Glückwunsch! Das bringt dich deinem Ziel ein ganzes Stück weiter. Jetzt beginnt die eigentliche Reise. In deinem Bewerbungscoaching kannst du dich ideal auf deine nächsten Schritte vorbereiten.

Ablauf des Bewerbungsprozesses

Grundsätzlich kannst du dir das Vorstellungsgespräch wie ein Date vorstellen: Ihr habt schon beide etwas voneinander gehört, wollt jetzt aber die Gelegenheit nutzen, euch näher kennenzulernen und sehen, ob es funkt.

Im Bewerbungsprozess von Führungskräftepositionen finden mehrere Gesprächsrunden statt. Hier gibt es keine Regel und jedes Unternehmen entscheidet individuell. Pauschal kann man sagen: Je höher die Position, umso mehr Gespräche kann es geben.

Jeder Gesprächsprozess verläuft nach dem gleichen Muster: nach einem ersten Kennenlernen und Abklopfen auf grundsätzliche persönliche Eignung gibt es eine oder mehrere fachliche Runden gefolgt von Team-Eignung. Bei manchen Positionen ist das in einem Termin zusammengefasst, bei den meisten jedoch auf mehrere Gespräche verteilt.

Vorbereitung starten

Mit diesen Hinweisen im Hinterkopf kannst du dich jetzt mit deinem Bewerbungscoach an deine Vorbereitung machen. Greife auf die Vorarbeit zu deiner Person, deinen Werten und Zielen zurück. Sie helfen dir jetzt weiter. 

Zu den Basics vor dem Bewerbungsgespräch gehört auch eine grundlegende Recherche über das Unternehmen. Das wird oft belächelt und meint bei den meisten eine kurze Tour über die jeweilige Firmenwebsite. Doch es geht um viel mehr:

  • Welche Themen beschäftigt das Unternehmen und ihre Entscheider gerade?
  • Wie ist der Zustand des Gesamtmarktes und welche Herausforderungen zeichnen sich ab?

Im Gespräch kannst du die Gelegenheit und dein Wissen nutzen, um immer wieder persönliche Schlussfolgerungen zu ziehen. Lasse dein Gegenüber auch wissen, dass du dir deine eigene Meinung gebildet hast. 

Bereite dich darauf vor, positionsspezifische Fragen beantworten zu müssen. Hier erhältst du die Chance herauszufinden, ob du auch die oder der Richtige bist, der das Unternehmen weiterbringen kann.

Natürlich kann man sich nicht auf alles vorbereiten. Aber situative Fragen, Herausforderungen und Lösungsansätze im Vorfeld durchzuspielen, dient nicht nur der inhaltlichen Vorbereitung, sondern kann dir auch ein besseres Gefühl verleihen, mit dem du entspannter in die Gespräche starten kannst. Auch hier kann ein professioneller Bewerbercoach helfen, dich optimal auf das Gespräch vorzubereiten.

Theorie vs. Praxis im Bewerbungsprozess

Wichtig ist, dass du dich nie nur mit der Theorie begnügst. Etwas zu lesen ist das eine. Es in Trainingssitzungen mit einem Coach situativ durchzuspielen, etwas völlig anderes. 

Versuche, die Szenarien möglichst unter „realitätsnahen“ Umständen zu üben. Dazu zählt, dass du keine Hilfsmittel nutzt, dass ihr euch an einem Tisch gegenübersitzt und ihr auch die entsprechende Kleidung tragt, die für das jeweilige Vorstellungsgespräch angemessen wäre.

Auf Schwächen und Misserfolge eingehen?

Oft steht die Frage im Raum, wie offen und ehrlich man im Vorstellungsgespräch sein sollte, wenn es um Schwächen und Misserfolge geht. Hier macht es einen großen Unterschied, wie ich darüber berichte. Ordne Schwächen und Misserfolge in einen Kontext ein und teile und die Schlussfolgerungen darüber. 

Denn mit zunehmender Berufserfahrung ist es schlichtweg nicht möglich, keine Fehler gemacht zu haben. Viel wichtiger ist der Umgang damit und wie ich das meinem Gegenüber kommunizieren kann. Authentizität ist wie so oft das wichtige Schlagwort in diesem Kontext. 

Dick auftragen?

Authentisch ist man oder man ist es nicht. Wenn man das Gefühl hat, etwas „zu verkaufen“ oder sich in ein besseres Licht zu rücken, ist man es in der Regel nicht.

Soft Skills und Führungsqualitäten betonen

Für Führungskräfte sind neben fachlicher Eignung besonders Soft Skills ausschlaggebend. Sie prägen nicht nur die eigene Führungspersönlichkeit, sondern beeinflussen auch den eigenen Führungsstil und damit auch das zu führende Team. Auf welche Fähigkeiten es im Einzelfall ankommt, hängt von Industrie, Bereich und der vorherrschenden Unternehmenskultur ab. 

Grundsätzlich kann man festhalten, dass moderne Führungskräfte vor allem über starke Kommunikationsfähigkeiten verfügen sollten, als Sparringspartner und Befähiger dem Team zur Verfügung stehen. Auf welche Fähigkeiten es im Einzelnen ankommt, kann man der Stellenanzeige, aber vor allem den (Vor-)Gesprächen entnehmen. Überlege dir ausgewählte Beispiele aus deiner beruflichen Laufbahn, die die eigenen Führungsqualitäten unterstreichen.

Umgang mit Assessment-Centern und Präsentationen

Einige Unternehmen greifen auf Assessment-Center zurück. 

Was macht ein Assessment-Center?

Ein Assessment-Center ist im Grunde nichts anderes als ein auf 1–2 Tage komprimierter Bewerbungsprozess, bei dem meist mehrere Personen gleichzeitig beurteilt werden sollen.

Assessment-Center werden heute eher im Konzernbereich genutzt. Viele andere Unternehmen setzen auf individuelle Prozesse und arbeiten ohne Assessment-Center.

Die Vorbereitung auf ein Assessment-Center ist eine Welt für sich. Darüber gibt es ganze Bücher. Grundsätzlich solltest du dich mit Hilfe eines Bewerbungscoaches darauf vorbereiten. Natürlich geben dir auch Bücher einen ersten guten Eindruck, was dich erwartet. Aber eine gute professionelle Vorbereitung beinhaltet noch viel mehr.

Auch das Thema Präsentationen ist ein eigenes Kapitel. Es gibt unzählige Ratgeber auf dem Markt. Wieviel Vorbereitung du für dieses Thema einplanen solltest, hängt von deiner Vorerfahrung ab. Wenn du zu den Menschen zählst, die bisher wenige Präsentationen erstellt haben, findest du im Internet hilfreiche Einsteigertipps. Grundsätzlich wird eine gewisse Präsentationserfahrung ab einem bestimmten Führungskräfte-Level vorausgesetzt. Und wichtig ist: es kommt in erster Linie nie auf die Schönheit der Präsentation an, sondern auf Klarheit, Struktur, Vollständigkeit und natürlich die Art und Weise, wie man die Präsentation vorträgt (Stichwort Präsenz).

Die Follow-up-Phase und weitere Schritte

Du hattest erfolgreiche Gespräche und konntest von dir überzeugen. Jetzt wartest du gespannt auf die nächsten Schritte. In Zeiten von E-Mails und Co. ist das klassische Dankesschreiben quasi ausgestorben. Aber Vorsicht: d.h. nicht, dass darauf verzichtet wird, im Gegenteil! Es ist in den meisten Fällen anzuraten, Interesse, Wertschätzung und Dankbarkeit über ein großartiges Gespräch auch im Nachhinein zum Ausdruck zu bringen.

Das kann in Form einer kurzen E-Mail oder Nachricht passieren – es muss keiner bestimmten Form folgen, sollte aber je nach Gesprächsstimmung formell sein, in Einzelfällen auch informell. Ein Follow-up kann dafür genutzt werden, dem „weiteren Prozess zu folgen“. Auf jeden Fall führt es dazu, dass man beim zukünftigen Arbeitgeber im Gespräch bleibt.

Solltest du in mehreren, parallelen Jobprozessen aktiv sein und hast dein Gegenüber darüber informiert, ist es nur ratsam, die andere Partei darüber auf dem Laufenden zu halten.

Fazit: Eine gelungene Vorbereitung als Schlüssel zum Erfolg

In deiner Vorbereitung auf deine erste oder nächste Führungsposition ist eine umfassende und strukturierte Herangehensweise entscheidend. Zusammenfassend kann man die folgenden Erfolgselemente nennen.

Selbstreflexion und die klare Definition deiner Ziele sind die Grundlagen für diesen Prozess. Eine maßgeschneiderte Bewerbungsstrategie, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele berücksichtigt, ist entscheidend für deinen Erfolg. Deine Bewerbungsunterlagen, insbesondere der Lebenslauf und das Anschreiben, sollten überzeugend und auf die angestrebte Position zugeschnitten sein.

Die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche erfordert eine gründliche Recherche über das Unternehmen und eine authentische Darstellung deiner Motivation und Persönlichkeit. Betone deine Soft Skills und Führungsqualitäten, da diese in Führungspositionen besonders wichtig sind.

Die Follow-up-Phase nach den Gesprächen wird oft unterschätzt, kann aber dazu beitragen, im Gespräch zu bleiben und weiteres Interesse am Unternehmen zu zeigen.

Insgesamt ist eine professionelle Vorbereitung und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Selbstverbesserung der Schlüssel zum Erfolg auf dem Weg zur Führungsebene. Mit diesen Schritten kannst du zuversichtlich und positiv in den Bewerbungsprozess für Führungspositionen starten und deine Chancen auf Erfolg erhöhen.

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