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Artikel ansehen<p>Kaum woanders kann sich eine Führungskraft so gut selbst vermarkten wie auf LinkedIn. In den letzten Jahren wurde der Hype</p>
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<p>Mit auditivem Training und richtiger Wortwahl zum Erfolg. Erfahre, wie Führungskräfte ihr auditives Charisma verbessern können, um in (digitalen) Gesprächen präsenter und authentischer zu wirken. Wieder Zuhören lernen – das ist es, was viele Führungskräfte beschäftigt. Laut Experten sollten wir diesen Fokus erweitern. Denn schlussendlich bedeutet Führung auch, mit anderen zu sprechen. Wer sich bewusst ist, was Sprache macht, ist seinen Impulsen und die des Gegenübers weniger stark ausgeliefert...</p>
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<p>„Nie mehr Schule – keine Schule mehr“ Das Lied von Falco weckt sofort wieder dieses bestimmte Gefühl in einem, NIE wieder lernen zu müssen. Nie wieder die Schulbank drücken, keine Prüfungen mehr ablegen müssen, dieser ewigen Paukerei ein für alle Mal den Rücken zuwenden zu können. In der heutigen Zeit ein absoluter Trugschluss. Lifelong Learning bietet zu viele Vorteile, um das Lernen aufzugeben...</p>
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<p>Viele erfolgreiche Führungskräfte vertrauen dem Mentoring auf ihrem Weg nach oben. Das geschieht aus gutem Grund. Im eigenen Umfeld, in der Familie und im Freundeskreis finden sich nicht immer passende Berater fürs Thema Business. Mentor und Mentee, also der oder die Hilfesuchende, sind hingegen auf dem gleichen beruflichen Weg, nur an unterschiedlichen Stationen. Der Profit, den der Mentee mitnehmen kann, ist dementsprechend groß...</p>
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<p>Schokolade, Social Media, Alkohol – alles in Maßen okay, doch zu viel des „Guten“ landet in der Schublade der schlechten Gewohnheiten. Im Gespräch mit Malte Hansson, Klarheitscoach aus Frankfurt, wird schnell klar, weshalb. Schnelles Dopamin, das für Glücksgefühle sorgt, fehlt oft im Alltag. Unsere schlechten Gewohnheiten bieten uns oft diesen Kick zwischendurch. Was dabei auf der Strecke bleibt: Wir wissen gar nicht mehr, wie es uns eigentlich wirklich geht...</p>
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<p>Die Kenntnis der Stärken und Schwächen wird zunehmend noch wichtiger. Deshalb, weil die tägliche Belastung, die Schnelllebigkeit, die Medien, die Erwartungshaltung der Kolleginnen und Kollegen höher werden. Seine Stärken und Schwächen zu kennen hilft, sich gesund zu halten, um die eigene Stressbelastung und den Umgang mit mir und anderen zu beobachten. Nur so kann kontinuierlich Leistung gebracht werden. Persönlichkeitstests sind da gute Werkzeuge, um einen Blick von außen auf sich selbst zu werfen und dadurch Leistungskiller zu enttarnen...</p>
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<p>Studien haben gezeigt, dass Entscheidungen der Kernbereich im Management sind. Zwischen 40 % und 70 % der Zeit füllen Entscheidungsfindungswege. Jedoch sind nur 28 % der ManagerInnen mit ihren Entscheidungen zufrieden. Das spiegelt sich direkt in der Performance der Unternehmen wider. McKinsey Studien haben gezeigt, dass der Total Shareholder Return eines Unternehmens 6 % niedriger ist, wenn schlechte Entscheidungen getroffen wurden. Dieser steigt dementsprechend, wenn gute Entscheidungen getroffen werden...</p>
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<p>Zahlen, Daten, Fakten: 65 bis 80 % der Executive Jobs werden nicht offiziell ausgeschrieben. Aber 95 % aller Bewerberinnen und Bewerber in Deutschland bewerben sich bei der Jobsuche ausschließlich auf öffentlich ausgeschriebene Stellen. Zahlen, die erstmal einige Fragen aufwerfen. Die Investitionen bleiben ungenutzt, der Traumjob ist nicht ausgeschrieben...</p>
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<p>I read two articles this week that made me think about the first and following lockdown times last year and of the beginning of this year and what it could mean for corporations and their recruiting strategies.</p>
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<p>Ich persönlich finde die Diversity-Debatte unglaublich wichtig. Ich habe mich in den letzten Wochen sehr tief in das Thema eingelesen, es beschäftigt mich seit Jahren. Bei einem früheren Arbeitgeber gab es dazu sehr viele Initiativen - und ehrlicherweise fand ich viele davon kritisch. Auch bei den Gedanken zu der Gründung meines Unternehmens Rainmaker Society...</p>
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<p>Aktuell wird meine Timeline bei LinkedIn eigentlich täglich von "Propheten des New Work" geflutet. Beispiele: Väter erzählen, wie wichtig die Familie ist - und sie eigentlich nur noch 60-80% arbeiten wollen. Kürzlich postete ein Unternehmer, dass er sich jetzt feste "Familyslots" in den Kalender schreibt (...not kidding: Es war der Sonntag). Dann lese ich, dass eigentlich Büropräsenz...</p>